zu weit

Sonntag, 22. April 2012

zu weit
trieb ich himmelstürzend
am Rande deiner Arme
der Vögel Flug verwirrt
von meinen Sinnen
entsetzt

warten auf Godot

raumlos 
finde ich dich
als du Wolken anmalst

nach Narren
neue Fastenzeit
mit dir
alleine
gebe ich
Einsamkeit auf


(ss 02-12)

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