Tätowierte Seelen 4

Sonntag, 22. April 2012

Tätowierte Seelen 4




2. Version:
Als ich in den eisigen Fluß tauche, nehme ich einen Schluck vom Wasser und schmecke die Quelle, süß, ohne Umschweife.
Ich wende mich und der Strom erfasst uns wie das Mondlicht; während sie an meiner Mitte reißen, fühle ich, dass du nicht los lässt. Wenn Nähe umhüllt, schließe ich die Augen vor dem Dunkel und deiner Hand.
Als ich später Wärme finde, riecht die Luft nach der deinen und ich atme zwischen Engeln und Teufeln.
Wäre ich vernünftig, rannte ich von dir.


1. Version:
Als ich in den eisigen Fluß tauche, nehme ich einen Schluck vom Wasser und schmecke die Quelle, süß, ohne Umschweife.
Ich wende mich und der Strom erfasst wie das Mondlicht und als sie an meiner Mitte reißen, fühle ich, dass du mich nicht los lässt. Deine Nähe umhüllt uns, so schließe ich die Augen vor dem Dunkel und deiner Hand.
Als ich später Wärme finde, riecht die Luft nach der deinen und ich atme zwischen Engeln und Teufeln.
Wäre ich vernünftig, rannte ich von dir.



(ss/02.12)

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