devon 8

Dienstag, 8. März 2011

devon 8 

All diese graugedornten Äste der Hecke, gebrochen zu Himmel, höre ich im Vorbei. Ihr Sehnen zu Grünen, teilte ich es nicht vor langer Zeit? Nun, im Voraus, ängste ich gen Herbst, lasse die Feder der Elster liegen, atme blaue Luft auf Wegeswindungen.
Langsam trocknet Erde zu meinen Füßen im Muster des Winters und  immer wieder gallopiert ein Pferd, so nah. Nur wenn ich meine Lider schließe, vor der Sonne, wird es ruhig, im Sinne nur eine Melodie. Während Gedanken in unmögliche Träume fallen, erzähle  ich nie von Wundern.
Ich möchte unter deine Haut schreiben, dass du weißt, es ist wahr!

A.B. 07. Und 08.03.2011

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