devon 15

Freitag, 30. September 2011

devon 15

Als wir uns im Abschied nicht sahen, zerissen wir uns, erreichten Pole der Welt und sagten Gute Nacht in anderen Sprachen. Zu erhören gab es viel und es lauschten die Grillen im Feld so unquadratisch in Devon.
Oh die hohen Hecken... Nie sehe ich dich, zerkratze mein Gesicht und du schreist in der Nacht durch dunkle Wälder einer Heimat und ich fühle, umsorge mich als du weilst bei den Monden, versteckend, fliehend vom Licht - es wiegt, der Schwindel erträgt uns nicht.
Ein Stern in der Ferne berauscht uns zum Lächeln durch das Dunkel – heute hattest du die Schmetterlinge gehört.

A.B. 19.07.2011

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